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05.09.2009 15:55

Brustverkleinerung | Bruststraffung

 

Brustverkleinerung und Bruststraffung stellen ein harmonisches Körpergefühl her

 
Die Brustverkleinerung ist eine Routineoperation innerhalb der plastischen Chirurgie, die Freuen mit übermäßig großen Brüsten das Leben entscheidend erleichtern kann. Brüste, die viel größer und schwerer sind, als es den Proportionen eines Körpers eigentlich entsprechen würde, belasten oft nicht nur die Psyche der Betroffenen, sondern können Haltungsschäden und Rückenschmerzen verursachen, die eine Brustverkleinerung auch unter medizinischen Gesichtspunkten ratsam erscheinen lassen.


Eine Brustverkleinerung geht oft einher mit einer Bruststraffung, da große Brüste durch ihr hohes Gewicht die Neigung zeigen, sich zu einem Hängebusen zu entwickeln. Ist das der Fall, dann wird meistens auch der Brustwarzenhof und die Brustwarze versetzt, ein Umstand, der dazu führen kann, dass die Stillfähigkeit einer Frau nur noch eingeschränkt zur Verfügung steht oder ganz verschwindet. Die Betroffenen sollten sich also wohl überlegen, zu welchem Zeitpunkt dieser Eingriff für sie in Frage kommt.


Das Ziel einer Brustverkleinerung ist es, durch die Entfernung von Fett, Drüsengewebe und Hautpartien dem Busen insgesamt eine harmonisch zum Körper passende Form zu geben, ihn zu festigen, das Gewicht zu reduzieren und dafür zu sorgen, dass sich die betroffenen Frauen wieder wohl in ihrem Körper fühlen können.

Manchmal reicht zur Brustverkleinerung schon das bloße Absaugen von überschüssigem Fett. In den meisten Fällen aber nimmt der Chirurg eine Reihe von Schnitten vor, die dann auch Narben hinterlassen, welche im Normalfall allerdings gut verheilen und relativ unauffällig bleiben, vor allem dann, wenn es vermieden werden kann, einen vertikalen Schnitt von der Brustwarze hinunter in die natürliche Brustfalten anzusetzen.


Die Operationen zur Brustverkleinerung und Bruststraffung dauern normalerweise zwei bis vier Stunden und erfolgen unter Vollnarkose. Oft können die Patientinnen schon wenige Stunden nach der Operation das Krankenhaus wieder verlassen. Einige Tage später werden die Bandagen abgenommen, doch sollte man in den Monaten nach dem Eingriff einen eng anliegenden, gut stützenden Sport-BH tragen.


Die Brustverkleinerung wird im Normalfall das Leben der betroffenen Frau zum Guten beeinflussen. Die verkleinerten Brüste stören nicht beim Laufen und Arbeiten, die durch das zu schwere Gewicht ehemals belastenden Rücken- und Nackenpartien schmerzen nicht mehr und die Brüste, die nun ansprechend mit den übrigen Körperproportionen harmonisieren, heben das Selbstbewusstsein.
Bezahlt wird die Operation mit den dazugehörenden Vor- und Nachuntersuchen von den Krankenkassen allerdings nur dann, wenn ein ärztliches Attest die medizinische Notwendigkeit des Eingriffs bestätigt.

 

 

 

 

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