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19.10.2010 23:47

Fotografie:


Die Geschichte von Bild und Kunst als Unikat, Kleinbild und in digitaler Form


Die Fotografie hat sich in den letzten Jahren einem deutlichen Wandel unterzogen. Spätestens seit dem die digitale Fotografie Einzug hielt, können Bilder nach Lust und Laune gemacht werden, ohne alle zum Entwickeln geben zu müssen. Fotografie kann aber auch moderne Kunst darstellen und Bilder mit ausgewählten Objekten und eindrucksvollen Hintergründen präsentieren.


Fotografie und deren Geschichte:


Die Geschichte der Fotografie reicht weit zurück. Die Bezeichnung Fotografie stammt aus dem altgriechischen und bedeutet in etwa „Licht schreiben“. Bereits 1826 wurde die erste Fotografie auf Bild festgehalten. Damals kam das Heliografie-Verfahren zur Anwendung. 1835 wurde das Negativ-Positiv-Verfahren entwickelt, das sich später auch bei der Kleinbildkamera durchsetzte, und 1837 ein Verfahren auf der Basis von Quecksilber-Dämpfen zur Entwicklung bei der Fotografie. Diese historischen Verfahren der Fotografie kommen manchmal heute noch beispielsweise in der Fotografie für Kunst Bilder zur Anwendung.

Wurde in der Anfangsgeschichte der Fotografie ein Bild vom Fotograf aufgenommen, war dieses ein Einzelstück. Das Negativ-Positiv-Verfahren ermöglichte bereits Vervielfältigungen der Bilder. Bis zur Einführung der Kleinbildkamera 1924 waren das Bild als Kunst in der Fotografie und die Bilder für die eigenen Erinnerungen in der Größe äquivalent zum Aufnahmeformat. Entsprechend unhandlich waren die Kameras, die ein Fotograf für Kunst oder einfache Bilder zu dieser Zeit benötigte.


Die Revolutionen in der Fotografie durch Kleinbildkameras:


Die erste Revolution der Fotografie stellten der Rollfilm und die erste Kleinbildkamera dar. Dadurch wurde es für den Fotograf möglich, schnell und mobil Kunst und Bilder anzufertigen und auch im Privatgebrauch wurde die Fotografie erleichtert. Zwar war die damalige Qualität vom Foto auf Kleinbild nicht mit den großen Formaten vergleichbar, dennoch konnte sich die Fotografie mit der Kleinbildkamera und dem Foto im Kleinbild Format durchsetzen.


Neue Möglichkeiten durch die digitale Fotografie:


Die größte Veränderung erfuhren Kunst und Bilder, als Ende des 20. Jahrhunderts die digitale Fotografie eingeführt wurde. Seither ist es für den Eigengebrauch kinderleicht, ein Foto als Kleinbild zu machen und dieses einfach auf dem eigenen PC anzusehen. Die digitale Fotografie macht es zudem möglich, die Bilder zuhause zu bearbeiten und nur die wichtigsten und schönsten Bilder entwickeln zu lassen.

Die digitale Fotografie eröffnete auch für den Fotograf zahlreiche neue Möglichkeiten, Kunst und Bilder zu vereinen und durch das Bearbeiten eindrucksvolle Kunstwerke zu schaffen. Werbefotografie, Modefotografie, Bild und Kunst können durch die digitale Fotografie einfacher kombiniert und gestaltet werden. Der Privatmann kann zu Hause die Bilder direkt ausdrucken und diese sofort z.B. in ein Album archivieren oder aufhängen. Selbst als selbstgedruckte Postkarten können diese Bilder inzwischen versendet werden.

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